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Tierschutz ohne Risiko
Schon immer dokumentierten Menschen ihren Tierbesitz - je nach Tierart
mit Halsbändern, Ohrmarken, Farbmarkierungen, Brandzeichen, Ringen,
Tätowierungen oder einer DNA-Analyse. Doch dies sind alles Methoden,
die mit Risiken und Schmerzen für das Tier verbunden sind, hohe Kosten
verursachen oder die nicht sicher sind.
Schnell einsetzbar, günstig und risikolos ist dagegen der Tierchip
(ISO-Transponder). Er besteht aus einem Mikrochip und einer
Mini-Antenne. Die Implantierung unter die Haut ist so einfach wie die
Impfung mit einer Spritze. Die Technik mit dem weltweit eindeutigen
Identifikationscode ist in eine zwei Millimeter kleine Bioglashülse
integriert, die vom Körper nicht als Fremdkörper wahrgenommen wird.
Der ISO-Transponder ist 100% fälschungssicher, einfach,
schmerzfrei und ohne Narkose einzusetzen. Er belastet das Tier nicht
und ist lebenslang schnell und einfach ablesbar.
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ISO Standard
Weltweit haben Länder, Hersteller sowie Verbände eine einheitliche
Vorgehensweise vereinbart: den ISO-Standard. Er ist vergleichbar mit
der deutschen DIN-Norm. Dadurch sind Lesegeräte und Transponder
verschiedener Hersteller miteinander kompatibel. Die Nummer im
Mikrochip wird weltweit nur einmal vergeben.
Mit der ISO-Norm 11784 wurde für den Mikrochip eine 15-stellige Code-Struktur festgelegt.
Mit der ISO-Norm 11785 wurden einheitliche lesetechnische Funktionen definiert.
Implantation
Der ISO-Transponder ist im vorderen Bereich in einer speziellen
sterilen Einwegspritze (Hohlnadel) untergebracht. Dahinter steckt ein
Siliconstäbchen das die Bioglashülse unter der Haut platziert. So wird
ein direkter Kontakt des mehrfach verwendbaren Injektors oder
Implanters mit dem Tierblut verhindert.
Bei Hund, Katze und Nagetieren etc. wird der Transponder in die linke
Halsseite zwischen Schulter und Ohr subkutan injiziert. Die an der
Spitze abgeschrägte Hohlnadel ist nur zum Teil geschärft. Vorteil: Die
Haut wird an der Einstichstelle nicht ausgestanzt, sondern nur
angeritzt. Der stumpfe Teil der Nadelspitze drückt den winzigen
Hautlappen zur Seite. So wird die Einstichstelle nach der Implantierung
wieder abgedeckt, was die Heilung beschleunigt.
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